Bau meiner eigenen Panflöte Vertiefungsarbeit einer angehenden Schreinerin Ich bin Ramona und ich habe mich für den Bau meiner eigenen Panflöte entschieden. Seit ich vor 1o Jahren mit spielen dieses Instrumentes begonnen habe, fasziniert mich die Panflöte.Dass ich nun...
Originale statt Kopien
Warum das unerlaubte Kopieren von Noten ernst zu nehmen ist
Wenn du ein Notenheft vom DINNER Musikverlag erwirbst, hältst du ein Produkt in den Händen, das durch die Zusammenarbeit zahlreicher talentierter Musiker entstanden ist.
Am Anfang der Kette steht natürlich der Komponist, der die entsprechenden Rechte dem Verlag einräumt. Michael Dinner, der Verleger, schreibt die Noten, gestaltet das ganze Heft, liefert der Druckerei Daten und produziert aufwändig Audioaufnahmen bis das fertige Produkt zum Kunden kommt. All das kostet Geld, oft eine beträchtliche Summe, die der Verlag zunächst einnehmen muss, um seine Ausgaben zu decken und vor allem dem Urheber eine faire Vergütung für seine kreative Arbeit zu zahlen. Den möglichen Überschuss nutzt der Verlag dann, um neue Projekte, also neue Notenausgaben, zu entwickeln und zu produzieren. Es handelt sich um einen klassischen Kreislauf, bei dem alle Beteiligten profitieren. Jede Unterbrechung dieses Kreislaufs kann dazu führen, dass neue Editionsprojekte aus Kostengründen nicht realisiert werden können, Komponisten ihre kreative Arbeit nicht mehr als lohnenswert empfinden oder der ohnehin unter Druck stehende Musikalienhandel weiter belastet wird.
Illegales Kopieren
Das illegale Fotokopieren gefährdet diesen Kreislauf in einem stark zunehmenden Maße. Viele ungenehmigte Kopien von Musiknoten führen zu einem grossen wirtschaftlichen Verlust für Verlage und Rechteinhaber. Im Bereich des instrumentalen Laienmusizierens, wo es zahlreiche Ensembles und Musiker gibt, sowie im pädagogischen Bereich wie Musikschüler an Musikschulen werden zigtausend illegale Kopien gefertigt.
Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ein ausdrückliches Kopierverbot für Noten in das Urheberrechtsgesetz aufgenommen und den Rechtsinhabern ein Instrumentarium zur Verfolgung widerrechtlichen Fotokopierens an die Hand gegeben. Ausnahmen von diesem Verbot gibt es nur wenige, so dass man mit Recht behaupten kann, dass das Kopieren von – urheberrechtlich geschützten Noten grundsätzlich nicht gestattet ist. Hinzu kommt, dass gerade beim Musizieren außerhalb des häuslichen Bereichs oftmals auch nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ein Schutz vor illegalem Fotokopieren besteht. Man kann also feststellen, dass ein generelles Notenkopierverbot existiert. Ein Recht auf Fotokopien zu Privatgebrauch, wie es im Tonträgerbereich besteht, gibt es bei Noten nicht.
Bitte beachten Sie, dass illegales Fotokopieren – ebenso wie illegales Downloaden – eine ernsthafte Bedrohung für ein gesundes Musikleben darstellt. Verwenden Sie daher ausschließlich Originalnoten und verzichten Sie auf Kopien. Für weitere Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an die Verwertungsgesellschaft ProLitteris.
Kopiergenehmigung
Wenn du Interesse an einzelnen Stücken aus Sammelwerken hast , können wir dir gerne eine Kopiergenehmigung erteilen.
Deine Anfrage richtest du bitte per E-Mail an uns. Beachten bitte, dass allein durch die Übermittlung der Anfrage keine automatische Kopiergenehmigung erteilt wird. Wir nehmen nach Prüfung deiner Anfrage so schnell wie möglich Kontakt mit dir auf.
Warum das unerlaubte Kopieren von Noten ernst zu nehmen ist
Wenn du ein Notenheft vom DINNER Musikverlag erwirbst, hältst du ein Produkt in den Händen, das durch die Zusammenarbeit zahlreicher talentierter Musiker entstanden ist.
Am Anfang der Kette steht natürlich der Komponist, der die entsprechenden Rechte dem Verlag einräumt. Michael Dinner, der Verleger, schreibt die Noten, gestaltet das ganze Heft, liefert der Druckerei Daten und produziert aufwändig Audioaufnahmen bis das fertige Produkt zum Kunden kommt. All das kostet Geld, oft eine beträchtliche Summe, die der Verlag zunächst einnehmen muss, um seine Ausgaben zu decken und vor allem dem Urheber eine faire Vergütung für seine kreative Arbeit zu zahlen. Den möglichen Überschuss nutzt der Verlag dann, um neue Projekte, also neue Notenausgaben, zu entwickeln und zu produzieren. Es handelt sich um einen klassischen Kreislauf, bei dem alle Beteiligten profitieren. Jede Unterbrechung dieses Kreislaufs kann dazu führen, dass neue Editionsprojekte aus Kostengründen nicht realisiert werden können, Komponisten ihre kreative Arbeit nicht mehr als lohnenswert empfinden oder der ohnehin unter Druck stehende Musikalienhandel weiter belastet wird.
Illegales Kopieren
Das illegale Fotokopieren gefährdet diesen Kreislauf in einem stark zunehmenden Maße. Viele ungenehmigte Kopien von Musiknoten führen zu einem grossen wirtschaftlichen Verlust für Verlage und Rechteinhaber. Im Bereich des instrumentalen Laienmusizierens, wo es zahlreiche Ensembles und Musiker gibt, sowie im pädagogischen Bereich wie Musikschüler an Musikschulen werden zigtausend illegale Kopien gefertigt.
Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ein ausdrückliches Kopierverbot für Noten in das Urheberrechtsgesetz aufgenommen und den Rechtsinhabern ein Instrumentarium zur Verfolgung widerrechtlichen Fotokopierens an die Hand gegeben. Ausnahmen von diesem Verbot gibt es nur wenige, so dass man mit Recht behaupten kann, dass das Kopieren von – urheberrechtlich geschützten Noten grundsätzlich nicht gestattet ist. Hinzu kommt, dass gerade beim Musizieren außerhalb des häuslichen Bereichs oftmals auch nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ein Schutz vor illegalem Fotokopieren besteht. Man kann also feststellen, dass ein generelles Notenkopierverbot existiert. Ein Recht auf Fotokopien zu Privatgebrauch, wie es im Tonträgerbereich besteht, gibt es bei Noten nicht.
Bitte beachten Sie, dass illegales Fotokopieren – ebenso wie illegales Downloaden – eine ernsthafte Bedrohung für ein gesundes Musikleben darstellt. Verwenden Sie daher ausschließlich Originalnoten und verzichten Sie auf Kopien. Für weitere Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an die Verwertungsgesellschaft ProLitteris.
Kopiergenehmigung
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Originale bewahren Kreativität
Echte Noten, echte Wertschätzung
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